DAS ENDE VON IRGENDWAS
Premiere: 14.09.2023
Theater der Künste Zürich
Das Ende von Irgendwas untersucht das Wir und das Andere, das sich darin bildet. Wenn wir von einer Verschiebung des Blicks sprechen, müssen wir auch meinen, den Blick auf das Außen als das Andere zu verändern, die immer wiederkehrende Zuwendung zueinander.
Ich glaube, dass die Zuwendung zu dir auch die Zuwendung zu den anderen bedeutet. Ich weiß dann oft nicht, wenn ich das jetzt schreibe, wie das dann aussehen kann und dann gibt es aber dich und da ist schon so ein Vorschlag in dir. Du musst den dafür nicht konkret machen, obwohl du das auch tust, aber dass du nur da bist in der Welt, zeigt mir schon die Möglichkeit eines Anderen darin. Und deswegen geht es hier so viel um dich, weil du für mich auch alles andere bedeutest.
MIT Shabnam Chamani, Lisa Ursula Tschanz TEXT & REGIE Bruno Brandes MUSIK Lens Kühleitner BÜHNE & LICHT Lea Burkhalter KOSTÜM Lena Schön, Helen Stein KÜNSTLERISCHE UNTERSTÜTZUNG Kay Kysela DRAMATURGISCHE BERATUNG Laura Paetau TECHNIK BTW
NACH TEXTEN UND MOTIVEN VON Bruno Brandes, Marius Goldhorn, Paul B. Preciado, Maggie Nelson, Miru Miroslava Svolikova
Diplomproduktion des Master Theater Schauspiel an der ZHdK von Shabnam Chamani und Lisa Ursula Tschanz